Heute ging es von der Stadt Gemünden am Main los. Zuerst besuchten wir noch vorher die Klosterkirche (Kloster Schönau), die gewisse Schnitzereien in der Kirche hat. Doch leider habe ich die nicht gesehen. Beim Eintritt in die Kirche besprengte ich Rex mit Weihwasser. Für mich gehörte es so.
Anschließend sattelte ich Diamond und ritt los. Anfangs war ich etwas irritiert, da der Weg, der als Radweg ausgeschildert war und mir das Navi angab, als Naturweg erwies. Andere Radfahrer, die ich getroffen habe, waren auch irritiert. Das beruhigte mich und ich ritt weiter. Doch bald kam ich auf ein geteertes Stück. Der Weg führte mich immer wieder über die Fränkische Saale, bis nach Diebach bei Hammelburg. Immer wieder überquerten wie kleine Brücken, die für Diamond kein Problem waren. An einer Stelle ging der Radweg anders, als im Navi angezeigt. Um mir Klarheit zu verschaffen, gab ich Rex und Diamond eine größere Pause. Rex schlief und Diamond fraß. Eine nette Frau half mir den Weg weiter zu finden und die Wanderung ging weiter. Auf dem Weg kam ein Campingplatz. Nette Leute, die auch Diamonds Rasse erkannten, was ja ganz selten ist, gaben Diamond Wasser. Bald musste ich weiter, denn es kamen auf einmal viele Leute geströmt, um uns drei zu sehen. Endlich kamen wir kurz vor Diebach an. Der Ort Morlesau war so klein, dass ich einfach mit Pferd und Hund mitten auf der Straße gehen konnte. Dort traf ich wieder auf Monika und gemeinsam ging es noch ca. zwei Kilometer durch den Wald zum Forellenhof, wo wir alle übernachten konnten. Diamond bekam eine Box und wir konnten dort zelten. Der Forellenhof hatte allerlei Tiere, Pferde, Esel, Hühner, Vögel, usw.
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